Im eigenen Körper soll man sich wohlfühlen! Nicht immer ist das der Fall. Wir verhelfen Ihnen zu mehr Selbstbewusstsein, unbeschwerterem Körpergefühl und zu einem neuen Leben ♡
Gewichtsschwankungen, insbesondere aber eine massive Gewichtsabnahme oder Schwangerschaften können zu einer Erschlaffung der Bauchdecke führen. Eine anlagebedingte Bindegewebsschwäche unterstützt diesen Prozess.
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Zumeist empfehlen wir eine Straffung der gesamten Bauchdecke mit einer Neupositionierung des Nabels. Bei erschlaffter muskulöser Bauchdecke und Auseinanderweichen der geraden Bauchmuskulatur (Rectusdiastase) wird diese gleichzeitig gestrafft, was die Kontur des Bauches und die Taillierung nach der Operation positiv beeinflusst.
Die Fettabsaugung dient der Reduktion von Fettgewebe, welches diätetischen Maßnahmen und Sport weitestgehend wiedersteht. Die Fettverteilung ist genetisch bedingt und es bestehen darüber hinaus grundsätzliche Unterschiede zwischen Mann und Frau. weiterlesen
Beim Mann: Das hier mehr innerhalb der Bauchhöhle gelegene Fett ist einer chirurgischen Behandlung nicht zugänglich. Außerhalb der Bauchhöhle gelegenes Fett der Bauchdecke kann wie die typischerweise beim Mann vorhandenen „Schwimmringe“, das heißt Fettansammlungen im Flankenbereich abgesaugt werden. Ansonsten ist die männliche Brust und auch das Doppelkinn dieser Methode zugänglich. Bei der Frau: Die Fettabsaugung bei Frauen wird am häufigsten durchgeführt. Dies ist der spezifischen Fettverteilung geschuldet. Überwiegend wird dabei eine sogenannte Reithosendeformität behandelt. Es besteht eine Diskrepanz zwischen der Figur des schlanken Oberkörpers einschließlich Taille und Bauchregion zum Unterkörper, was zum Beispiel den Hosenkauf schwierig gestaltet. In unterschiedlichster Ausprägung bestehen Fettpolster an Oberschenkel und Hüften. Aber auch Gesäß, Knieregion und seltener Unterschenkel mit störend vermehrtem Fettgewebe unter der Haut können durch eine Fettabsaugung modelliert werden. Das Doppelkinn kann bei elastischer Haut auch bei Frauen abgesaugt werden. Bei einer Fettabsaugung wird das zu bearbeitende Fettgewebe zunächst mit einer speziellen Lösung infiltriert, das Fett wird vorbereitet und die Blutungsneigung gleichzeitig reduziert. Für das Einbringen der Infiltrationslösung sowie der Absaugkanülen werden je nach abzusaugender Region einige wenige mm messende Schnitte so gelegt, dass sie später nahezu unsichtbar sind. Anschließend wird das störende Fettgewebe kontrolliert schonend unter Schmerzausschaltung abgesaugt. In der Zeit nach Operation muss zumindest über 6 Wochen eine spezielle Kompressionskleidung getragen werden. Dadurch kann sich die durch den Eingriff gelockerte Haut straffen, die Schwellung des Gewebes nimmt ab. Absaugungen großer Volumina sind stationäre Behandlung vorbehalten, da das allgemeine Operationsrisiko sowie auch das Risiko für eine Blutübertragungsnotwendigkeit steigt. Besondere Beachtung erlangte in den letzten Jahren die Diagnose eines Lipödems. Es handelt sich um eine krankhafte symmetrische Fettansammlung zumeist an den Beinen, die eine Reihe von Beschwerden verursachen kann und oft im Jugendalter beginnt. Die Erkrankung wird in Stadien eingeteilt und inzwischen wird die Behandlung im Stadium 3 in bestimmten Zentren von den Krankenkassen übernommen. Gerne beraten wir Sie auch zu diesem Thema.
Während man sich wegen der lästigen Beschwerden zu einer Oberschenkelstraffung entscheidet, sind es bei einer Oberarmstraffung ästhetische Gründe. Zunehmendes Lebensalter und Hauterschlaffung durch Gewichtsschwankungen und Elastizitätsverlust der Haut führen zu den „sog. Winke-Armen“.
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Von einer Erschlaffung der Oberschenkel sind insbesondere Frauen betroffen, bei Männern wird dies erst im Rahmen der so genannten ‘postbariatrischen Chirurgie’ nach
massiver Gewichtsabnahme ein Thema. Frauen kommen nach zumeist „ gewolltem“ Gewichtsverlust und damit dem Verlust der Hautelastizität zum Plastischen Chirurgen.
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Übermäßiges Schwitzen bei emotionalem Stress ohne körperliche Anstrengung ist sehr lästig. Oft muss mehrmals am Tag die Oberbekleidung gewechselt werden.
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OP Dauer | 60-180 min |
Narkose / Anästhesie | Vollnarkose |
Klinikaufenthalt | über Nacht |
Nachbehandlung | 3 Termine |
Arbeitsfähig | nach 2 – 3 Wochen |
Fadenentfernung | 10 – 14 Tage |
Gesellschaftsfähig in | 10-14 Tage |
OP Dauer | 40 – 300 min |
Narkose / Anästhesie | Lokalanästhesie oder Dämmerschlaf |
Klinikaufenthalt | ambulant /Übernachtung möglich |
Nachbehandlung | 2 Termine |
Arbeitsfähig | nach 3 – 7 Tage |
Fadenentfernung | 10-14 Tage |
Gesellschaftsfähig in | 2 – 5 Tage |